Über das Unfassbare reden
Über das Unfassbare reden
Saalezeitung, 16.10.2015
Suizid: Vor fünf Jahren hat sich der Sohn von Gabi M. umgebracht.
Termine nach Vereinbarung
Geschrieben von Rosi Stüwe am in 2015, Presse
Suizid: Vor fünf Jahren hat sich der Sohn von Gabi M. umgebracht.
Geschrieben von Rosi Stüwe am in 2015, Presse
Suizid: Im Gespräch mit Elisabeth Brockmann von der AGUS-Bundesgeschäftsstelle.
Geschrieben von Rosi Stüwe am in Impressionen 2015
Treffpunkt: Sportplatz Thulba
Von Thulba nach Feuerthal führte der Weg durch Wald und Wiesen, bergauf und bergab. Nach etwas mehr als einer Stunde war Feuerthal erreicht und die Teilnehmer konnten sich in der örtlichen Gaststätte für den Rückweg stärken. Gemeinsam mit anderen Trauernden ein Stück Weg zu gehen und sich dabei auszutauschen, über den Verlust und das Leben ohne den geliebten Menschen, ist die Intention für dieses Angebot. Die Schönheit der herbstlichen Landschaft und ideales Wanderwetter rundeten den Nachmittag ab.
Geschrieben von Rosi Stüwe am in Impressionen 2015
Nach den Sommerferien trafen sich die Kinder und Jugendlichen aus unseren Gruppen zusammen mit ihren Familien zum Klettern in der „Wolfsschlucht“ am Schweinfurter Baggersee.
Die Parcours mit ihren unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und das unbeständige Wetter forderten alle Teilnehmer heraus. Während es in und um Bad Kissingen in Strömen regnete, blieb der Kletterwald erst einmal verschont. Als die Kletterer die Baumwipfel erklommen hatten, setzte der Regen ein. „Wie kommen wir denn jetzt wieder herunter?“, das war die große Frage. Die Parcours hatten sich nämlich in rutschige Bahnen verwandelt. Damit alle wieder sicheren Boden unter den Füßen bekamen, war Teamwork gefordert – und die hat wunderbar funktioniert.
Geschrieben von Rosi Stüwe am in Impressionen 2015
Ort: Waldrand neben der Bildungs- und Begegnungsstätte Heiligenhof, Alte Euerdorfer Str. 1, 97688 Bad Kissingen
Eva Albert aus Hammelburg, selbst verwitwet, begleitete die Gruppe trauernder Frauen auf diesem Spaziergang mit ihren Impulsen. Der Verlust des geliebten Menschen und die Trauer um ihn flossen sowohl in ihre Texte, als auch in den Austausch der Teilnehmerinnen mit ein. Im schweigenden Gehen von Objekt zu Objekt konnte jede für sich das Gesehene und Gehörte auf sich wirken lassen. Die Geselligkeit und das Gespräch miteinander kamen dann beim Rückweg und dem anschließenden Kaffeetrinken zu ihrem Recht.