Wie Kinder auf den Tod eines Elternteiles reagieren

Geschrieben von cps-admin am Oktober 8, 2013 in 2013, Presse

Wie Kinder auf den Tod
eines Elternteiles reagieren

Main-Post Würzburg/Bad Kissingen, 08. Oktober 2013

Hilfen in Trauerfällen über die Schule hinaus

Wenn ein Elternteil mit einer schweren Krankheit belastet ist oder gar daran stirbt, ist in der Familie nichts mehr so, wie es mal war. In Deutschland werden nach Schätzung des Robert-Koch-Institutes jährlich 150 000 bis 200000 Kinder unter 18 Jahren neu damit konfrontiert, dass Mama oder Papa an Krebs erkrankt sind. Damit Kinder eine Chance bekommen, ihre Trauer zu bewältigen, bieten verschiedene Organisationen in Unterfranken professionell geleitete Trauergruppen an. Zu ihnen gehören die Christian Presl-Stiftung in Bad Kissingen und die Bayerische Krebsgesellschaft.

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Trauer darf nicht das Leben bestimmen

Geschrieben von cps-admin am September 10, 2013 in 2013, Presse

Trauer darf nicht das Leben bestimmen

Saalezeitung, 10. September 2013

Elisabeth Brockmann spricht mit der Saale-Zeitung zum Welttag der Suizidprävention über Warnsignale, den Umgang mit gefährdeten Mitmenschen und die Bewältigung der Folgen. In gut zwei Wochen kommt sie zu einem Vortrag nach Bad Kissingen.

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Wo Trauer Spuren hinterlässt

Geschrieben von cps-admin am Januar 16, 2013 in 2013, Presse

Wo Trauer Spuren hinterlässt

Saalezeitung, 16. Januar 2013

Nach dem Tod eines Familienmitgliedes sind Eltern häufig mit sich,ihrem eigenen Schmerz und ihrer Trauer beschäftigt. Daher ruft die Christian Presl-Stiftung jetzt eine offene Trauergruppe für Kinder ins Leben…

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Kinder trauern anders

Geschrieben von cps-admin am Januar 3, 2013 in 2013, Presse

Kinder trauern anders

Main-Post Bad Kissingen, 3. Januar 2013

Christian Presl-Stiftung gründet offene Gruppe
für Jungs und Mädchen

Kinder nehmen sich mit ihrer Trauer oft zurück, wollen die Eltern nicht belasten, weiß Maritta Düring-Haas aus ihrem Umgang mit Menschen, die einen Angehörigen verloren. Die Leiterin der bei der Presl-Stiftung angesiedelten Beratungsstelle für Hinterbliebene hat ganz unterschiedliche Erfahrungen gemacht. „Das eine Kind trauert stark, das andere ist ausgeglichen.“ Es kann Momente tiefen Schmerzes geben, die durch Fröhlichkeit ausgeglichen werden. Kinder trauern anders, sagt die Sozialpädagogin. Deswegen soll es ab Januar eine eigene Kindergruppe geben.

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